Der Schnellstraße südöstlich folgend verlassen wir am Morgen die Stadt Dubai. Schon nach weniger als zehn Kilometern fällt uns auf, dass das Klima sich schlagartig ändert. Während entlang der Küstenlinie die Luftfeuchtigkeit bei über 80 Prozent lag ist die Luft nun wieder wesentlich trockener, wodurch die Hitze angenehmer zu ertragen ist.
Sobald wir die Stadt hinter uns gelassen haben, wechseln wir auf einen Radweg und folgen diesen bis in die Abendstunden. Weil am Nachmittag ein leichter Sandsturm aufgekommen ist beenden wir den Tag auf einem schattigen Rastplatz am Radweg, welcher zufällig gleich zwei Bänke zum Schlafen hat 🙂
Am folgenden Morgen wechseln wir wieder auf die Straße. Wir haben Glück und können ganz in der Nähe eine Herde Dromedare besichtigen. Leider ist das Areal eingezäunt und die Tiere etwas scheu.
In der Stadt Al Ain nehmen wir uns ein Hotel und besichtigen die Stadt. Im Zentrum erstreckt sich eine riesige Oase mit Dattelpalmen und Gärten, welche uns vor der unerträglichen Mittagshitze Zuflucht gewährt. Gleich nebenan besuchen wir noch das Palastmuseum von Al Ain.
Sofort außerhalb von Dubai ist die Wüste wieder allgegenwärtig |
Damit der Radweg nicht versandet kommt regelmäßig die Kehrmaschine |
Mein neuer Drahtesel 😉 |
Durch die Wüste führen einige Radrouten |
Hochspannungsleitung mit Abendsonne |
Zur Abwechslung mal Bank statt Zelt |
Dromedare sichten wir öfters auf unserem Weg |
In der Stadt Al Ain verweilen wir noch zwei Tage bevor es in den Oman geht |
Die Oase von Al Ain mit ihren unzähligen Dattelpalmen |
Palastmuseum von Al Ain |
Und auch in den Emiraten sind manche Internetseiten blockiert… |