Auf unserem Weg entlang der Westküste Malaysias ist es nahezu obligatorisch eine Pause in Georgetown einzulegen. Die einstige britische Handelsstadt liegt nur wenige Kilometer vom Festland entfernt und ist am einfachsten mit der Fähre zu erreichen, da diese gleich unweit des Stadtzentrums anliegt.
Bis zu unserem Hostel sind es dann noch knappe zwei Kilometer und nach dem langwierigen Einchecken, einer verdienten Dusche sowie einer kurzen Verschnaufpause machen wir uns am späten Nachmittag auf in die quirlige lebhafte Altstadt. Die umliegenden Viertel sind multikulturell geprägt und so gibt es neben Chinatown auch einen indischen Stadtteil.
In den Morgenstunden empfiehlt sich ein Besuch auf dem Markt in Chinatown, wo wir bei Nudelsuppe, Donuts und Eiskaffee den Tag beginnen. Von hier aus starten wir dann unsere weitere Tour durch die Stadt und schlendern bis zum Königin Victoria Glockenturm im äußersten Nordosten der Insel.
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Auf unserem Weg Richtung Georgetown fahren wir entlage der Küste. 50 Kilometer vor der Stadt geht nach 19.000 Kilometer Laufleistung meine Fahrradpedale kaputt. |
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Mit der Fähre geht es nach Georgetown. |
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Blick auf Chinatown |
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Nebenstraße in Georgetown |
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Küstenstreifen von Georgetown |
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Königin Victoria Glockenturm |
Wer einen Besuch in Georgetown plant sollte auch unbedingt der Kunstszene Beachtung schenken. Überall im Stadtgebiet sind Graffiti’s zu entdecken, welche mit verspielten Designs und cleveren Details punkten. Im Mittelpunkt stehen dabei oft Katzenmotive, da die Tierchen wie überall in Malaysia sehr beliebt zu sein scheinen.